Die Installation einer Wärmepumpe

Dies ist das Herzstück der Wärmepumpe, sowie die zentrale Steuerung.

Der Pufferspeicher ist für die Wärmepumpe wichtig, damit eine saubere Abtauung bei Vereisung des Wärmetauschers der Wärmepumpe durchgeführt werden kann.

Die Ladepumpe moduliert in der gleichen Leistung wie die Wärmepumpe, dies ist wichtig damit die Wärmepumpe ohne Störung sauber laufen kann.

Das Umschaltventil wird nur benötigt, wenn das Warmwasser mit der Wärmepumpe produziert wird.

Es schaltet zwischen dem Heizbetrieb und dem Warmasserbetrieb um.

Das Ausdehnungsgefäss ist in der Anlage da, um die Druckschwankungen aufzunehmen.

Ein Fühler wird benötigt, damit die Steuerung die Temperatur auswerten und anzeigen kann.

Der Heizkörper ist da, um die Wärme im ganzen Haus abzugeben welche von der Wärmepumpe produziert wird.

Die Wärmepumpe erzeugt Wärme aus der Luft und braucht rund ein drittel Strom aus dem Netz.

Im Wassererwärmer wird über ein Heizregister das Warmwasser für die ganze Familie produziert.

Die Heizkreisgruppe mischt und fördert das warme Heizungswasser zu den Heizkörpern oder der Bodenheizung.

Der Schlammabscheider ist zum Schutz der einzelnen Komponenten der Wärmepumpe sehr wichtig. Ohne den Schlammabscheider kann es zu Verstopfungen vom Wärmetauscher oder sogar zum Totalschaden der Wärmepumpe führen.

Das Sicherheitsventil lässt den Wasserdruck ab, falls der Druck in der Heizungsanlage zu hoch steigt, im Normalfall bis 3 bar.

Dies ist ein Sicherheitsrelevantes Ventil, welches bei keiner Heizungsanlage fehlen darf.

Der Kugelhahnen wird eingesetzt, um einzelne Leitungsteile wasserlos zu machen, damit in einem Sanierungsfall nicht die ganze Heizungsanlage entleert werden muss.

Der Aussenfühler misst die Aussentemperatur und ist in Heizungsanlagen entscheidend für die

Regulierung der Vorlauftemperatur, welche die Wärmepumpe produziert.